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Praxis für

Traditonelle
Chinesische
Medizin (TCM)

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Die Behandlungsmethoden der Traditionellen Chinesischen Medizin, kurz TCM genannt, sind seit über 2000 Jahren bewährte Heilweisen, die sich durch die folgenden Therapiemethoden ganzheitlich ergänzen:

  • den Prinzipien von Yin und Yang:

  • den 5 Wandlungsphasen

  • den Energieleitbahnen/Meridianen

  • der Physiologie der inneren Organe


Die Diagnose erfolgt über das Anamnesegespräch, das Tasten der Pulsqualitäten und die Beurteilung des Zungenbildes. Aus der Vielzahl der diagnostischen Schritte setzt sich nun ein Bild über die Erkrankungen zusammen, z. B.: Was ist die Ursache, wie tief sitzt die Erkrankung, welche Meridiane  und Organe sind betroffen? Wie stehen alle Beschwerden des Patienten in Zusammenhang?


Die Behandlungsmethoden der TCM bilden also ein in sich geschlossenes System, mit dem sich prinzipiell nahezu jedes Beschwerdebild beschreiben und behandeln lässt. Dauer und Erfolgsaussichten der Behandlung variieren je nach Beschwerdebild.

 

Therapiemethoden der Chinesischen Medizin:


Welche der möglichen Therapiemethoden innerhalb der TCM angewandt werden, hängt vom´individuellen Beschwerdebild des Patienten ab. Häufig setzt sich eine Therapie aus mehreren Heilmethoden der Chinesischen Medizin zusammen.

Was ist TCM?

Ruzhi Liu

Heilpraktiker

 

Mein Studium der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) habe ich
an der Universität für TCM in Shandong absolviert und 1990 erfolgreich
abgeschlossen. Die erste berufliche Station als Arzt war im Krankenhaus
in Qingdao, China.


2000 kam ich nach Deutschland. Stationen waren: TCM-Klinik in
Bad Pyrmont, Gesundheitsklinik Hamburg, St. Peter-Ording. 2004 bekam
ich die Erlaubnis zur vorübergehenden Ausübung des ärztlichen Berufs,
gem. § 10 BÄO. Ich arbeitete im Elisabeth-Krankenhaus in Recklinghausen
und von 2005 bis 2012  der Rehaklinik Saarschleife.


Seit 2015 praktiziere ich als selbstständiger Heilpraktiker für
Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) in Neunkirchen,
Diakonie-Krankenhaus und in Mettlach-Orscholz.

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